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NZZ-Artikel von Martin Kämpchen zur Pandemie in Indien

Von: Ulrich Oser
29.06.2021 News

Abstandswahrung am Dorfbrunnen

Vor über einem Jahr musste Martin Kämpchen Indien, das Land, in dem er fast fünfzig Jahre lebt, Hals über Kopf verlassen, als die Regierung den ersten und härtesten Lockdown verhängte. Mit einem Evakuierungsflug der deutschen Bundesregierung konnte er das Land noch rechtzeitig verlassen. Er hofft, im September 2021 zurückkehren zu können.

Durch engen Kontakt über Telefon und Internet zu den Mitarbeitern der Dorforganisation bleibt er über die Situation in Indien und besonders in den Dörfern gut informiert. In der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) vom 2. Juni beschreibt er, wie sich die Pandemie auf das Leben der Menschen auswirkt.

Hier der Link zum Zeitungsartikel: In Indien sucht man die Nähe anderer, denn Einsamkeit halten viele nicht aus. In der Pandemie wurde das dem Land zum Verhängnis.